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"So wie wir die Welt wahrnehmen - wie wir uns fühlen - so steuert unser Nervensystem unseren Körper "

Mit innerer Ausgeglichenheit schmerzfrei und kraftvoll leben 

PEP© (nach Dr. Bohne)

Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie

Emotionen wie z.B. Angst, Sorge, Ohnmacht oder Wut können uns -  bewusst oder unterbewusst - sowohl psychisch, als auch körperlich stark einschränken.

 

Für ein gesundes Gleichgewicht, mit guter Anpassungsfähigkeit, ist auch eine innere Ausgeglichenheit notwendig.

PEP ist eine sehr respektvolle und wirksame Maßnahme um dies zu erreichen.

Wie funktioniert die Methode PEP?

PEP© (nach Dr. M. Bohne) ist eine leicht anzuwendende Selbsthilfe- und Therapietechnik, mit der belastende Gefühle und innere Blockaden gelöst werden können. 

 

Einmal erlernt, ist PEP© geeignet, in Krisen und Notfallsituationen die eigene Selbstwirksamkeit zu erhöhen und das eigene Denken und Handeln zu verändern sowie das Selbstwertgefühl zu stärken.

 

Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, auch in schwierigen Situationen wieder angemessen reagieren zu können. 

 

Da unser vegetatives Nervensystem unmittelbar auf unsere emotionale Verfassung reagiert, kann sich auch 

unser Körper wieder regulieren und regenerieren.

Dauerhafte Überlastungen können somit verringert, bzw. zukünftig vermieden werden.

Anwendungsbereiche für PEP

Wenn emotionale Zustände wie z.B. Scham, Ärger, Angst, Ohnmachtsgefühl zu stark werden, können wir die Klarheit und freie Handlungsfähigkeit verlieren, um eine Situation sinnvoll zu lösen.

Anwendungsgebiete sind zum Beispiel:

  • Lampenfieber

  • Prüfungsangst

  • Höhenangst

  • Angst vor Tieren – z.B. Spinnenphobie

  • weitere Angstzustände

  • Schmerzzustände

  

Wo-wirkt-PEP.jpg

Ebenso können destruktive Gefühls- und Verhaltensmuster, die sich immer wieder zeigen, aufgedeckt und gelöst werden:

 

  • in Beziehung und Partnerschaft

  • im Familiensystem

  • in Arbeits- und Freizeiterleben

  • wenn in Stresssituationen Leistung nicht oder nur teilweise abrufbar ist

  • und in vielen anderen Lebenssituationen

Außerdem können Einschränkungen des Selbstwertgefühls systematisch erkannt und reguliert werden.

PEP-Klopfpunkte.jpg

Was bedeutet Erfahrung und Prägung?

Haben wir schlechte Erfahrungen gemacht, versuchen wir – auch unterbewusst – ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Das kann uns in der Möglichkeit der freien Entscheidung einschränken.

 

Eine dauerhafte Anspannung und ein Leben im Stress verändern den Stoffwechsel und können eine große Belastung für die Gewebe und deren Funktion bedeuten. So, dass auch körperliche Symptome und Überlastungserscheinungen die Folge sein können.

Geschehnisse und Situationen unseres Lebens und wie wir diese wahrgenommen haben können eine sehr prägende Wirkung auf uns haben.

Es gibt schöne aber auch belastende Situationen, welche ihre Wirkung auch nach langer Zeit in uns haben können.

Unfälle oder erschreckende, verletzende Ereignisse in der Vergangenheit können uns daran hindern, offen und ausgeglichen frei zu handeln. Scham, Angst, Wut oder Ohnmachtsgefühl u.ä. in früherer Zeit entstanden, können uns abhalten, neue positive Erfahrungen zu machen.  

Erfahrungen und Prägung sitzen wie eine Brille auf der Nase der Wahrnehmung.

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